„Das Problem mit der Mobilität ist nicht die Art der Mobilität, sondern die Mobilität an sich.“ Dieser Ausspruch lässt sich für Europa zwar umgehen, wird für Interkontinentalreisen leider allerdings zur unumstößlichen Wahrheit. Trotzdem sind nicht alle Arten des Reisen in gleicher Weise umweltschädlich. Und auch nicht im gleichen Umfang.

Wir selbst versuchen vor allem in den letzten Jahren einen Kompromiss aus Reisen und grüner(er) Lebensweise zu finden. Auch mit Kindern, auch auf anderen Kontinenten. Südamerika haben wir mit dem Schiff erreicht, in Patagonien sind wir in einem halben Jahr „nur“ gut 10.000km gefahren, in Europa ein Jahr lang nur in Höhlen und gelegentlich dem Auto geschlafen.

Die Ansatzpunkte, den eigenen Fußabdruck auch auf Reisen zu limitieren sind vielfach und gerne teilen wir unsere Erfahrungen mit euch. Nicht um persönlich daran zu verdienen, sondern vielmehr um einen kollektiven Mehrwert zu schaffen. Bzw. einen „Wenigerwert“. Denn um in die Zukunft zu wachsen, werden wir in einigen Punkten auch schrumpfen müssen.

Plant ihr also eine Reise und verspürt diese gleiche Motivation wie wir, ein bisschen leichter zu treten, schreibt uns!

Individuelle Auswahl und Zuammenstellung nach dem Baukastenprinzip

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